Willkommen
auf meinen Pfaden vom eigenen Ort in die Welt
Ist das Stein oder Holz? Das Stück knirscht unter meinem Schuh aus dem Schutt hervor. Ich hebe es auf und es schimmert grün, wie die Wildnis uralter Pflanzen, durch die ich gehe. Sie wachsen weit über die Dächer der Stadt hinauf und haben den einzigen Berg erobert, den es hier gibt, einen Berg aus den Trümmern zerstürzter Häuser, aus Ziegelsteinen und Stuck und Putz und zerborstenen Ofenkacheln, die der Regen wieder ans Tageslicht bringt
Pfade ins Anderswohin
Spuren der Ferne auf meiner Fensterbank
das Eigene meiner vier Wände
Der Moment, in dem ich das Fundstück vom Boden aufhebe, zieht mich in einen Bann aus Fragen: Was für ein Raum war das, den dieses Teil einst schmückte? Ein Treppenhaus, ein Badezimmer, eine Wohnstube? Ein Ort, den jemand sein Eigen nannte, ein Zuhause, gefüllt mit täglichem Tun und Lassen?
Die Fragen fesseln mich, sie erschaffen ein interessantes Gefühl. Denn überrascht und mit wachsender Neugier treffe ich auf seltsam vertraute Gedankenbilder, die in der Stille hier am Berg auf einmal ganz neue Gestalt annehmen. Drei von ihnen gehen mir nicht mehr aus dem Sinn:
Willkommen
auf meinen Pfaden vom eigenen Ort in die Welt
Ist das Stein oder Holz? Das Stück knirscht unter meinem Schuh aus dem Schutt hervor. Ich hebe es auf und es schimmert grün, wie die Wildnis uralter Pflanzen, durch die ich gehe. Sie wachsen weit über die Dächer der Stadt hinauf und haben den einzigen Berg erobert, den es hier gibt, einen Berg aus den Trümmern zerstürzter Häuser, aus Ziegelsteinen und Stuck und Putz und zerborstenen Ofenkacheln, die der Regen wieder ans Tageslicht bringt
Der Moment, in dem ich das Fundstück vom Boden aufhebe, zieht mich in einen Bann aus Fragen: Was für ein Raum war das, den dieses Teil einst schmückte? Ein Treppenhaus, ein Badezimmer, eine Wohnstube? Ein Ort, den jemand sein Eigen nannte, ein Zuhause, gefüllt mit täglichem Tun und Lassen?
Die Fragen fesseln mich, sie erschaffen ein interessantes Gefühl. Denn überrascht und mit wachsender Neugier treffe ich auf seltsam vertraute Gedankenbilder, die in der Stille hier am Berg auf einmal ganz neue Gestalt annehmen.
Drei von ihnen gehen mir nicht mehr aus dem Sinn:
Pfade ins Anderswohin
Spuren der Ferne auf meiner Fensterbank
das Eigene meiner vier Wände